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Mittwoch, 19. Juni 2019

TAG 15 - Halbzeit. Glückwunsch. Und deshalb....

TAG 15 der 30-Tage-Challenge

Halbzeit. Zukunft. Glückwunsch.


Und deshalb machen wir heute mal was abgefahrenes. Wir schauen ein wenig in die Zukunft. Du fragst dich bestimmt was kommt eigentlich nach der  Geschichtentechnik oder der Routentechnik?


Diese beiden Techniken sind zwar irre gut aber hinter dem Horizont da wartet noch etwas auf uns.


Und zwar ganz abgefahrenes Zeug. Es gibt zwei Sachen die ich immer wieder gefragt werde. Was kann man erreichen? Und wie sehen eigentlich die extremsten Übungen aus die die Profis so machen.


Heute gibt es erste Infos dazu und wenn es dir gefällt kannst du auf meinem Blog nach mehr finden.


Zuerst zu dem was man erreichen kann.


Das wichtigste Ziel ist das Automatiklernen. Das klingt wie ein hohles Versprechen aber das gibt es wirklich. 


Es ist das automatische fast unbewusste Umwandeln von Fakten und Ereignissen in Merkbilder, Geschichten und fertige Highways.


Auch wenn du jetzt nicht alles verstehst, lies einfach weiter.


Wenn wir die Routentechnik eine Weile anwenden und auch die Geschichtentechnik eine Weile benutzen passieren tolle Sachen.


Wir erzeugen in unserem Kopf immer schneller die passenden Bilder und die besten Verknüpfungen.


Und plötzlich passiert es. 


Es fährt zum Beispiel ein Auto vorbei. 


Wir sehen das Nummernschild. 


Wir sehen die Buchstaben und bilden Begriffe mit den Buchstaben.


Die Begriffe werden zu Microvideos im Kopf. 


Der Ort wo es passiert wir sofort zur Route mit den entsprechenden 2 bis 3 Routenpunkten. 


Und es geht noch weiter. 


Bald lernst du vielleicht das Mastersystem. (mein E-Book die drei Schritte) und dann wird es fast ein wenig spooky.


Die Zahlen werden zu Buchstaben. Die Buchstaben zu den Begriffen die im Mastersystem festgelegt sind. Und die Begriffe werden wieder zu kleinen Videos oder seltsamen Bildern. Die werden auch an die Route angefügt.


Ist die Qualität der inneren Bilder hoch genug, und die Verknüpfungen stark, dann ist das Nummernschild ohne zu wiederholen noch für Stunden gemerkt. 


Wiederholst du diesen Highway noch einmal dann ist alles fast schon im Langzeitgedächtnis.


Jetzt kommen wir zu dem zweiten Punkt.


Wie trainiert man das eigentlich wenn man es echt wissen will.


Einiges klingt zwar unglaubwürdig aber auf den Meisterschaften werden die Merkleistungen auf bestimmte Arten getestet. 


Dafür gibt es dann Auszeichnungen. Gedächtnisweltmeister, Jugendweltmeister und so weiter.


Diese Prüfungsdisziplinen sind zum Beispiel:


Zahlen auditiv


Im Abstand von wenigen Sekunden werden Zahlen durchgesagt. Die muss man sich merken. Und zwar sofort. In Echtzeit.


Oder Zahlen visuell


Ein Blatt Papier voller Zahlen  ist soweit wie möglich auswendig zu lernen.

(Ich bin derzeit bei 200 Zahlen in 90 Minuten)

Oder Begriffe merken


Eine Liste von beispielsweise 200 Begriffen so schnell wie möglich merken und dann wiedergeben. In der richtigen Reihenfolge. Einer falsch? Dann war es das.


Digitalzahlen merken


(Binärzahlen 010011100110010100)

( ich kann bisher 115 in 8 Minuten memorieren und wiedergeben)

Total verrückte Sachen. Aber nicht zwangsläufig unnütz. 


Die normale Gedächtnisleistung wird verbessert! Dann kann man sich vieles auch schon ohne Technik viel besser merken!


Fang einfach an. Zu den Übungsmöglichkeiten kannst du unter N-Back und MemoryXL mal schauen.


Ansonsten beginn einfach mit der Challenge auf diesem Blog. 

TAG 1. Die Geschichtentechnik. 

Dann gehst du zur Routentechnik (TAG 2) über und so weiter


Merkercoach


Hier geht es zum Start. TAG 1. Leg los und überrasche dich selbst


Hier geht es weiter mit dem nächsten Tag. TAG 16 - Das kleine Video