Donnerstag, 28. März 2019

Automatiklernen

Wahnsinn.                                         

AUTOMATIKLERNEN!

Das geht tatsächlich!

Wenn man sich das Gedächtnistraining so ansieht dann ist das ja erstmal ein staubtrockenes Thema.

Nix aufregendes.

Zahlen merken. Na toll.

Begriffe merken.

Na wenn es denn sein muss.

Aber nach einer Weile passieren seltsame Sachen. Und darum geht es in diesem Artikel. Die Dinge die plötzlich passieren wenn man die ersten paar Schritte gemacht hat.

Immer mehr Bereiche des Lebens werden plötzlich von dem Gedächtnistraining beeinflusst. Oder besser gesagt geentert.

Denn es passiert ja nicht ganz freiwillig. Automatisch halt.

Ein Beispiel. Wenn ich heute Nummernschilder sehe dann werden Zahlen zu Bildern die sofort vor meinem geistigen Auge aufblitzen.

Da ich ja für alle Zahlen Bilder habe (Siehe Mastersystem) wird automatisch jede Zahl zu einer kleinen Geschichte. Die Routine die ich inzwischen habe sorgt dafür dass ich dieses Bild gleich mit einem Ort verknüpfe. (Siehe Routentechnik).

Und das alles automatisch und schnell. So wie das zusammensetzen von Buchstaben zu einem Wort. So automatisch wie lesen.

Keiner sieht mehr die Einzelbuchstaben. Alle lesen gleich das Wort. Und mit dem Wort haben wir die Sinneinheit im Kopf, oder das Bild vor Augen. So schnell und automatisch das wir die Buchstaben als solche nicht mehr bewusst wahrnehmen.

Das gleiche passiert mit Zahlen wenn man sich eine Weile mit den Merktechniken beschäftigt hat.

Telefonnummern merkt man sich so sofort.

Auch bei neuen Namen und neuen Gesichtern wendet man die Methode bald automatisch an. (Siehe Namen und Gesichter auf meinem Blog). All das passiert so nebenbei. Man kriegt es noch ein wenig mit aber es läuft parallel zu dem ab was man sonst so gerade tut.

Ziemlich genial. Aber das Beste kommt erst noch. Je schneller die Vorgänge im Kopf ablaufen desto müheloser wird es. Das heißt es macht mehr Spass. Und das motiviert unglaublich.

Das allerbeste ist aber das Training.
Indem wir die Vorgänge automatisch ablaufen lassen desto öfter laufen diese Vorgänge auch.
Und mit jedem erstellten Bild, und mit jeder Verknüpfung, und mit jedem Abruf, trainieren wir unser

Arbeitsgedächtnis.

Und was das bedeutet ist ja wohl klar. Je besser das Arbeitsgedächtnis desto besser können wir Aufgaben und Probleme lösen. Das ist cool in Schule und Beruf und überall dort wo viele Daten verarbeitet werden müssen. Und dort wo man etwas verstehen muss.

Und ein besseres Arbeitsgedächtnis führt zu tollen psychologischen Effekten. Menschen mit einem besseren Arbeitsgedächtnis schätzen ihre Zukunft positiver ein. Es macht also glücklicher.

Ein echter Hammer. Gedächtnistraining macht also auch glücklicher.

Wenn du auch starten willst, dann starte mit dem E-Book. 

Jörg

Merkercoach

E-Book Die drei Schritte
http://dein-merkercoach.com/leadpage-perfektes-gedaechtnis/